Gefühl? In jeder Hinsicht typisch Audi
Und das typische Audi Gefühl? „Das kann man sehr bald im Audi Q6 e-tron selbst erleben“, sagt Hirschfeld. Er konnte sich auf Erprobungsfahrten bereits davon überzeugen. Dazu gehört neben dem Fahrerlebnis auch die immer wichtiger werdende Kapazität für digitale Services und Erlebnisse. „Deswegen hat man parallel zur PPE eine neue Elektronikarchitektur namens E³ 1.2 mitentwickelt.“ Diese zeichnet sich nicht nur durch eine hochleistungsfähige Vernetzung von Steuergeräten und Domainrechnern aus, sondern integriert auch zahlreiche kundenrelevante Backend-Services. Das Wichtigste aber: Die neue Elektronikarchitektur ist der Enabler für neue Funktionen und zukünftige Innovationen.
Schon heute spürbar wird das, was Hirschfeld beschreibt, wenn man im neuen Audi Q6 e-tron Platz nimmt. Das Anzeige- und Bedienkonzept wurde komplett überarbeitet, und es gibt neue Funktionen und Features, zum Beispiel im Bereich der Navigation. Dabei sorgt die E³ für ein nahtloses Digitalerlebnis im Innenraum. „Wir schaffen eine digitale Bühne und nutzen die Großzügigkeit des Interieurs für besondere Erlebnisse.“ Und das für Fahrer_innen sowie jetzt auch für Beifahrer_innen, die im Audi Q6 e-tron einen eigenen vernetzten Screen nutzen können.
„Elektrisch fahren macht grundsätzlich süchtig, finde ich. Aber dieses Gesamtpaket, das einem der Audi Q6 e-tron auf Basis der PPE bietet, diese Kombination aus Fahrwerk, neuen E-Motoren, Alltagstauglichkeit und Interieur-Erlebnis, ist wirklich beeindruckend.“