Kompakt, vielfältig und innovativ: Erleben Sie hier, wie der rein elektrisch angetriebene Audi Q4 e-tron dabei Sportlichkeit, Funktionalität und Komfort vereint.
Mit seinen Bildern begeistert Fotograf Tom Klocker Hunderttausende Menschen in den sozialen Medien. Im Mittelpunkt stehen stets die Berge. In diesem Teil der Audi e-tron storys erzählt er, welche Vorteile es hat, mit dem Auto ganz leise in der Natur unterwegs zu sein.
In den „Audi e-tron storys“ erzählen Fahrer_innen was sie an Elektromobilität begeistert. In diesem Teil geht es um den Fotografen Tom Klocker und den Audi Q4 e-tron.
In den „Audi e-tron storys“ erzählen Fahrer_innen was sie an Elektromobilität begeistert. In diesem Teil geht es um den Fotografen Tom Klocker und den Audi Q4 e-tron.
Die Berge, sagt Tom Klocker, seien schon immer sein Zuhause gewesen. Wenn der Tag gerade erst anbricht, die meisten Menschen noch im Bett liegen, ist der Fotograf schon am Gipfel – immer auf der Jagd nach den spektakulärsten Sonnenaufgängen. „Ich bin süchtig nach der Stille in der Natur“, sagt der ehemalige Snowboard-Profi. Da würde es gut passen, dass er im Audi Q4 e-tron selbst leise unterwegs sein könne. „Das kannte ich so noch nicht. Ich bin immer wieder überrascht, wie anders ich die Umgebung in dieser veränderten Geräuschkulisse wahrnehme.“ Wenn er frühmorgens oder abends in den Bergen ist, öffnet er oft die Fenster und ist ein ums andere Mal fasziniert davon, kein lautes Motorgeräusch, sondern das Knirschen der Steine oder die Kuhglocken und Vögel zu hören. Das Beste daran sei, selbst fast keinen Lärm zu verursachen, der die Tiere stört. „Mit dem Elektroauto bin ich mir sicher, ich störe niemanden“, sagt der Tiroler, der oft und viel mit seinem Auto unterwegs ist.
„Allgemein wünsche ich mir manchmal, dass der Audi Q4 e-tron noch mehr Reichweite bieten würde“, sagt Klocker, weiß sich aber zu helfen. In seiner heimischen Garage hat er sich eine, wie er sagt, „Lade-Lösung“ geschaffen, sodass der Start morgens mit vollem Akku gelingt. Und: Wenn Klocker die Berge hinauffährt, muss er sie auch wieder hinunter, und vor allem dabei nutzt er eine vorteilhafte Eigenschaft der Elektromobilität: „Ich gewinne beim Fahren einiges an Reichweite zurück“, erzählt der Fotograf und spricht die Rekuperation an, also das Umwandeln – etwa beim Bremsen – von kinetischer in elektrische Energie. „In den Bergen ist die Rekuperation deswegen für mich ein Riesenvorteil“, sagt Klocker.
Nachdem er die Berglandschaft auch abends, bei düsterer, aber einzigartiger Stimmung mit seiner Kamera eingefangen hat, fährt er wieder nach Hause – und plant gedanklich bereits die nächste Bergtour.
Es ist meistens noch dunkel, wenn Tom Klocker seinen aufgeladenen Audi Q4 e-tron morgens aus der Garage holt, um Richtung Berge zu fahren.
Es ist meistens noch dunkel, wenn Tom Klocker seinen aufgeladenen Audi Q4 e-tron morgens aus der Garage holt, um Richtung Berge zu fahren.
Wenn der Fotograf die Berge hoch- und runterfährt, wird der Elektromotor des Audi Q4 e-tron zu einem Generator, der wieder mehr Reichweite ins Auto bringt.
Mit der Anzeige im Audi virtual cockpit verfolgt Klocker die Rekuperation und freut sich immer wieder über die dazugewonnene Reichweite.
Wenn der Fotograf die Berge hoch- und runterfährt, wird der Elektromotor des Audi Q4 e-tron zu einem Generator, der wieder mehr Reichweite ins Auto bringt.
Mit der Anzeige im Audi virtual cockpit verfolgt Klocker die Rekuperation und freut sich immer wieder über die dazugewonnene Reichweite.
Tom Klocker war bis zum Jahr 2015 professioneller Snowboarder, fuhr verschiedenste Wettbewerbe weltweit und zählte zur Elite in der Szene. Dann machte er mit der Fotografie seine Leidenschaft zum Beruf.
Drei Fragen an Tom Klocker zur Elektromobilität
01. Warum haben Sie sich für Elektromobilität entschieden?
Ich war tatsächlich in erster Linie einfach neugierig. Weil ich in meinem Job auch viele Autos fotografiere und die Elektromobilität immer mehr im Kommen ist, wollte ich einfach mal selbst ausprobieren, wie es sich mit einem elektrischen Antrieb fährt und ob ich überhaupt der richtige Typ Autofahrer dafür bin. Und ich muss sagen: Bisher bin ich sehr zufrieden.
02. Was gefällt Ihnen am Audi Q4 e-tron optisch am meisten?
Mir persönlich war es sehr wichtig, dass er mich optisch anspricht, schließlich bin ich fast täglich mit dem Auto unterwegs. An meinem weißen Audi Q4 e-tron gefallen mir die abgedunkelten Fenster und die in Schwarz gehaltenen Audi Ringe, Zierleisten und Felgen. Da passt alles gut zusammen, finde ich.
03. Welche Rolle spielt für Sie die Routen-/Zeitplanung?
Bevor ich mich auf den Weg mache, schaue ich mir meine Route kurz an. Ich plane aber keine Ladestopps. Da ich jetzt schon einige Tausend Kilometer mit dem Audi Q4 e-tron gefahren bin, weiß ich, wie weit ich komme. Und öffentliche Ladestationen gibt es auf Autobahnen mittlerweile fast überall. Da mache ich mir keine Gedanken.
Tom Klocker wuchs im Zillertal, Tirol, auf und verbringt sehr viel Zeit in den Bergen, wo er nicht nur fotografiert, sondern auch klettert und mit dem Rennrad unterwegs ist.
Tom Klocker wuchs im Zillertal, Tirol, auf und verbringt sehr viel Zeit in den Bergen, wo er nicht nur fotografiert, sondern auch klettert und mit dem Rennrad unterwegs ist.
Tom Klocker fährt oft mit offenen Fenstern in seinem Audi Q4 e-tron, um den Geräuschen der Natur zu lauschen.
Tom Klocker fährt oft mit offenen Fenstern in seinem Audi Q4 e-tron, um den Geräuschen der Natur zu lauschen.
Tom Klocker
Nach etwa zehn Jahren als professioneller Snowboarder hing Klocker seine Karriere nach einem Unfall an den Nagel.
Die Berge sind und werden immer sein Zuhause bleiben. Dort ist der Fotograf auf der Suche nach neuen Abenteuern.
Nach etwa zehn Jahren als professioneller Snowboarder hing Klocker seine Karriere nach einem Unfall an den Nagel.
Die Berge sind und werden immer sein Zuhause bleiben. Dort ist der Fotograf auf der Suche nach neuen Abenteuern.