Drei Fragen an Sunnie Jaye Groeneveld zur Elektromobilität
01. Was schätzen Sie an Ihrem Audi Q4 Sportback e-tron?
Dass sich mein Smartphone schnell und einfach synchronisiert, ist mir enorm wichtig, weil ich im Auto eigentlich immer telefoniere. Dass ich heute aus Adresseinträgen in meinem Kalender, über die my Audi App heraus, das Ziel direkt einprogrammieren kann, hilft mir auch. Es ist für mich eine Sache weniger, um die ich mich kümmern muss. Gerade im Bereich Digitalisierung sind es die kleinen Schritte, die einen voranbringen.
02. Wie nehmen Sie die Entwicklung der E-Mobilität wahr?
Ich treffe in meinem Umfeld immer häufiger auf Menschen, die ihre eigenen Erfahrungen mit E-Fahrzeugen gemacht haben. In den allermeisten Fällen sind sie begeistert. Ich mache das auch daran fest, dass in dem besagten Parkhaus in Zürich, in dem ich früher immer laden konnte, mittlerweile selten ein freier Ladepunkt zu bekommen ist. Der Betreiber sagte mir, dass er nun weitere schaffen wolle.
03. Was würden Sie sich für die Zukunft wünschen?
Wenn man zukünftig Schnittstellenthematiken noch intuitiver gelöst bekommt, noch mehr Informationen aus dem einen Device in dem anderen verfügbar sind, würde mir das helfen. Und wenn man dann noch die Sprachsteuerung optimiert, bin ich rundum zufrieden. Wobei ich sagen muss, dass der Schritt von meinem ersten zum jetzigen Audi schon deutlich in die richtige Richtung geht.