Bei den Innenausstattungen von Audi exclusive haben Sie viele Kombinationsmöglichkeiten. Sie können aus exklusiven Ledern und ausgewählten Hölzern wählen.
Das Gold eines Sonnenuntergangs, das Rot eines Weins, das Grün eines Smaragdrings – diese und viele weitere Farben können Sie als Lack für Ihren Audi bekommen.
Bei den Innenausstattungen von Audi exclusive haben Sie viele Kombinationsmöglichkeiten. Sie können aus exklusiven Ledern und ausgewählten Hölzern wählen.
Im zweiten Schritt folgt die sogenannte Füllerschicht. Sie gleicht Unebenheiten aus und wirkt elastisch, damit der Lack bei einem Steinschlag nicht abplatzt. Die dritte Schicht ist die farbgebende Lackschicht. Dieser Basislack wird mit Hochrotationszerstäubern aufgetragen. Im vierten Schritt wird ein schützender Klarlack aufgetragen, der bei 140 Grad Celsius eine halbe Stunde aushärten muss.
Ihr gewünschter Farbton wird aus organischen und anorganischen Pigmenten sowie Bindemitteln, Lösemitteln und diversen Additiven angemischt. Die organischen Pigmente sorgen für die Brillanz und die Buntheit der Farben. Die anorganischen Pigmente sorgen für die Bewitterungsstabilität. Mit der Zugabe von Metallplättchen entsteht zum Beispiel der Effekt von Metallic-Lacken.
Obwohl der Lack auf einem Audi nicht dicker ist als ein menschliches Haar, besteht er aus mindestens vier Schichten. Zunächst wird eine Grundierung auf die Karosserie aufgetragen, um sie vor Korrosion zu schützen. Dafür wird das gesamte Fahrzeug rotierend durch ein Tauchbecken gezogen. Anschließend trocknet die Karosserie 45 Minuten lang bei 180 Grad Celsius.
Im zweiten Schritt folgt die sogenannte Füllerschicht. Sie gleicht Unebenheiten aus und wirkt elastisch, damit der Lack bei einem Steinschlag nicht abplatzt. Die dritte Schicht ist die farbgebende Lackschicht. Dieser Basislack wird mit Hochrotationszerstäubern aufgetragen. Im vierten Schritt wird ein schützender Klarlack aufgetragen, der bei 140 Grad Celsius eine halbe Stunde aushärten muss.
Ihr gewünschter Farbton wird aus organischen und anorganischen Pigmenten sowie Bindemitteln, Lösemitteln und diversen Additiven angemischt. Die organischen Pigmente sorgen für die Brillanz und die Buntheit der Farben. Die anorganischen Pigmente sorgen für die Bewitterungsstabilität. Mit der Zugabe von Metallplättchen entsteht zum Beispiel der Effekt von Metallic-Lacken.
Audi setzt aus Prinzip kein Tropenholz ein. Stattdessen verwenden wir klassisches Eichenholz und faszinierende Sorten wie Myrtenmaser oder Eukalyptusholz. Die dünnen Furnierblätter für die Dekoreinlagen werden aus Stämmen und sogenannten Wurzelmaserknollen geschält. Ein Teilesatz für ein Fahrzeug stammt in aller Regel von nur einer Knolle bzw. einem Stamm.
Der Lederauswahl gehen mehr als 30 unterschiedliche Tests voraus. So wird das Leder unter anderem auf Abriebfestigkeit, Lichtechtheit, Schrumpfungsverhalten, Biegefestigkeit, Zugkraftfestigkeit, Emissionen und Brennverhalten getestet.
Um die Natürlichkeit des Leders zu erhalten, wird auf eine schonende Verarbeitung, unter anderem mit vegetabilen Gerbstoffen, geachtet. Somit entsteht ein Werkstoff, der gleichermaßen strapazierfähig, langlebig und hochemotional ist.
Audi setzt aus Prinzip kein Tropenholz ein. Stattdessen verwenden wir klassisches Eichenholz und faszinierende Sorten wie Myrtenmaser oder Eukalyptusholz. Die dünnen Furnierblätter für die Dekoreinlagen werden aus Stämmen und sogenannten Wurzelmaserknollen geschält. Ein Teilesatz für ein Fahrzeug stammt in aller Regel von nur einer Knolle bzw. einem Stamm.
Der Lederauswahl gehen mehr als 30 unterschiedliche Tests voraus. So wird das Leder unter anderem auf Abriebfestigkeit, Lichtechtheit, Schrumpfungsverhalten, Biegefestigkeit, Zugkraftfestigkeit, Emissionen und Brennverhalten getestet.