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Zukunft ist eine Haltung. Kunstsammler Christian Boros über die notwendige Bedeutung von Kunst. Für ihn ganz persönlich. Und für die Gesellschaft.
Der Sammler Christian Boros in einem Ausstellungsraum seines Kunstbunkers vor einer Arbeit des belgischen Künstlers Kris Martin.
Der Sammler Christian Boros in einem Ausstellungsraum seines Kunstbunkers vor einer Arbeit des belgischen Künstlers Kris Martin.
Er ist Medienunternehmer und Verleger. Seine Leidenschaft gilt der Kunst. Christian Boros (57) kaufte sein erstes Kunstwerk mit 18 Jahren, heute besitzt er eine der größten Sammlungen zeitgenössischer Kunst in Deutschland. 2003 erwarb er den Reichsbahnbunker in Berlin-Mitte und ließ ihn zu einem weltberühmten Kunstbunker umbauen, in dem er seit 2008 auf 3000 Quadratmetern Ausschnitte seiner Sammlung in wechselnden Präsentationen zeigt. Darüber hinaus sitzt Christian Boros im Kuratorium der Freunde der Nationalgalerie Berlin, ist Beiratsmitglied im Grimme-Institut, Mitglied des Patronatskomitees der Fondation Beyeler sowie des Global Patrons Council der Art Basel. Er schätzt Künstler_innen als Vordenker, als geistige Avantgarde. Hier formuliert er seine Haltung mit fünf Thesen zur Kunst.
Der Boros-Kunstbunker hat eine bewegte Vergangenheit: einst Gefängnis der Roten Armee, zu DDR-Zeiten ein Bananenlager, nach der Wende Heimat für Techno-Clubs.
Sechs Fotogramme des Schweizer Künstlers Fabian Marti hängen in einem Raum des Bunkers, der ehemals in drei Etagen unterteilt war.
Der Boros-Kunstbunker hat eine bewegte Vergangenheit: einst Gefängnis der Roten Armee, zu DDR-Zeiten ein Bananenlager, nach der Wende Heimat für Techno-Clubs.
Sechs Fotogramme des Schweizer Künstlers Fabian Marti hängen in einem Raum des Bunkers, der ehemals in drei Etagen unterteilt war.
In fünf Jahren Umbau ließ Christian Boros in dem Bunker Betondecken und Innenwände entfernen, um aus den ursprünglich 180 kleinen Räumen geeignete Präsentationsflächen für seine Kunstsammlung zu schaffen.
In fünf Jahren Umbau ließ Christian Boros in dem Bunker Betondecken und Innenwände entfernen, um aus den ursprünglich 180 kleinen Räumen geeignete Präsentationsflächen für seine Kunstsammlung zu schaffen.
Die drei Betonklötze sind eine Erinnerung an den Umbau. Die ausgeschnittenen Wände wurden in Hunderte von Stücken unterteilt, um sie aus dem Bunker transportieren zu können.
Ein Hund aus Keramik des Künstlers Fabian Marti wacht heute im ehemaligen Lüftungsanlagenraum.
Die drei Betonklötze sind eine Erinnerung an den Umbau. Die ausgeschnittenen Wände wurden in Hunderte von Stücken unterteilt, um sie aus dem Bunker transportieren zu können.
Ein Hund aus Keramik des Künstlers Fabian Marti wacht heute im ehemaligen Lüftungsanlagenraum.
An der Wand ein Fotogramm von Fabian Marti. In dem Kunstbunker wechseln sich auf fünf Etagen kleine mit großen Ausstellungsräumen ab.
An der Wand ein Fotogramm von Fabian Marti. In dem Kunstbunker wechseln sich auf fünf Etagen kleine mit großen Ausstellungsräumen ab.
Die Tafeln des Flughafenboards von Künstler Kris Martin bewegen sich ständig. Aber statt Destinationen und Abflugszeiten anzuzeigen, ändert sich nichts. Die Anzeige bleibt immer schwarz.
Henrik Wenders (rechts), Head of Brand Audi AG, im Gespräch mit Christian Boros.
Die Tafeln des Flughafenboards von Künstler Kris Martin bewegen sich ständig. Aber statt Destinationen und Abflugszeiten anzuzeigen, ändert sich nichts. Die Anzeige bleibt immer schwarz.
Henrik Wenders (rechts), Head of Brand Audi AG, im Gespräch mit Christian Boros.